yosemite national park

memory day. langes wochenende. perfekt fuer einen kleinen ausflug. freitag vormittag sollte es losgehen. doch durch die ausgezeichnete amerikanische planung konnten wir dann doch schon am fruehen nachmittag losstarten und sind erst mal nach amerikanischer tradition, bevors in die wildniss ging zum burger essen gegangen. egal. endlich angekommen, natuerlich war wieder nichts organisiert mussten wir irgendwo wild campen, was ja eigentlich ziemlich geil ist. nur zelte im dunkeln aufstellen und dann panik schieben, weil man sich auf privatbesitz befindet ist dann nich so der wahnsinn. aber abenteuerlich. am naechsten tag sollte es dann losgehen. sind um 6 uhr morgens aufgestanden und wollten die genemigung fuer unsere tour einholen. mit unter die beste tour die man machen kann. mit wunderschoenen wasserfaellen durch das Yosemite valley… 2 wochen lang wurde uns vorgeschwaermt. jedoch: es gab keine genemigungen mehr. sind wohl noch n paar andere leute auf die idee gekommen an dem langen wochenede ein wenig zeit in der nature zu verbringen. man haette die permits auch einfach reservieren koennen. macht der gemeine amerikaner aber nicht. mal wieder voellig gefloppte amiorganisation. egal. machen wir eben ne andere tour. statt wasserfaelle in die ‘dead woods’ wie wir sie dann genannt haben. und auf den fotos unschwer zu erkennen ist, wieso. nach weiteren stunden des sinnlosen wartens gings dann endlich los. nach ein paar stunden wandern, durch den tristen wald haben wir uns dann ein nettes plaetzchen gesucht um unsere zelte aufzuschlagen. an einem kleinen fluesschen. war auf jeden fall ziemlich schoen. dann hats angefangen zu schneien. auch schoen. vom sonnigen strand in den verschneiten wald. Hat man nicht alle tage. die naechte waren echt beschissen kalt. am naechsten tag haben wir ne weitere ziemliche planlose wanderung gemacht. wollten eigentlich an nen see. sind aber nie angekommen, da die wege zugeschneit waren und wir keine ahnung hatten wo wir sind und wo wir hin muessen... totally lost. amerikanische organisation. sind dann wieder zu unserem lager zurueckgekehrt und haben dort eine weitere nacht verbracht bevors am nachsten morgen wieder nach slo ging. alles in allem ist einiges schief gegangen und nicht so gelaufen wie geplant. war aber trotz allem ein riessen spass und ziemlich abenteuerlich. mit nem haufen leuten am lagerfeuer sitzen und bohnen essen, wie bud und terence ist schon verdammt gut. geschichten erzaelen, sich die nassen fuesse und kalten haende am lagerfeuer waermen und dann seelenruhig auf die baeren wartend im zelt einschlafen... werden auf jeden fall noch mal rauffahren. Im sommer. Wenns waermer ist. Mit deutscher organisation.

 

                                

                                      bei der anreise im tal               3000 jahre alter redwood     viehach zeigl                              die dead woods                         war n harter marsch

           

                                                               die crew                                              aaaachtung                            nice one                                                               

                   

                                                   schnee is schee                      totally lost                        bear tracks                   don't worry                               be happy

               

                                               es war wirklich kalt                  sunset                                     ein bild fuer goetter               mal wieder verloren              fuck that shit

           

                                                                            da kuckst                                 flo und nico                               dead wood                             dead wood

   

                                                                                                                        like a blister in the sun          no comment

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